Insgesamt 916 Module und eine ca. 1.700 Quadratmeter große Kollektorfläche sorgen jetzt dafür, dass der erneuerbare Strom für Bürogebäude, Parkhäuser und Hangars genutzt werden kann.
Insgesamt 916 Module und eine ca. 1.700 Quadratmeter große Kollektorfläche sorgen jetzt dafür, dass der erneuerbare Strom für Bürogebäude, Parkhäuser und Hangars genutzt werden kann.
Rund 350.000 kWh CO2-freier Strom werden damit jährlich erzeugt und 200 Tonnen CO2 vermieden. Um mal eine Vorstellung zu haben: Umgerechnet könnten damit rund 140 Haushalten ein Jahr lang versorgt werden. Die beiden Unternehmen setzen damit ein Zeichen für das gemeinsame Ziel, Dortmund zu einer Vorreiterstadt in Sachen Klimaneutralität zu machen.
Durch die Nutzung der Energie der Sonne wird der Flughafen seine Abhängigkeit von fossilen Energieträgern reduzieren und seinen ökologischen Fußabdruck erheblich verringern.
Bereits seit 2015 deckt der Flughafen seinen Jahresverbrauch von ca. 6.300.000 kWh mit 100 Prozent Ökostrom. „Mit der neuen Anlage gehen wir den Schritt in die regenerative Eigenerzeugung,“ sagt Airport-Geschäftsführer van Bebber. Die Airport-Spitze hat schon angekündigt, dass sie weitere Standorte prüfen will, wenn sich die neue PV-Dachanlage bewährt hat. DEW21 will eine passende Lösung präsentieren und erarbeitet gerade ein Gesamtkonzept, mit dem der Flughafen sein PV-Potenzial optimal ausschöpfen kann.
Die DEW21 hat ihre umfangreiche Erfahrung im Bereich der nachhaltigen Energielösungen eingesetzt, das klimafreundliche Vorhaben in die Tat umzusetzen und übernimmt neben dem Bau der Anlage auch die Betriebsführung. Damit will sie den Flughafen auf dem Weg zur Klimaneutralität tatkräftig unterstützen.
Der Dortmund Airport und DEW21 haben ein gemeinsames Ziel: Sie wollen eine führende Rolle einnehmen, um die Vision „Klimaneutralität 2035“ unserer Stadt Wirklichkeit werden zu lassen. Die neue Photovoltaikanlage ist ein Symbol für die Entschlossenheit Dortmunds, eine grünere und nachhaltigere Zukunft aufzubauen.
Auch DEW21 will den ambitionierten Plan, zehn Jahre schneller zu sein als die Bundesregierung, im eigenen Unternehmen umsetzen.
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