Tag der offenen Tür stellt zukunftsfähige Wärmelösungen in den Fokus

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Nachdem bereits in den vergangenen Jahren die Anforderungen an eine nachhaltige, zukunftsfähige Wärmeversorgung in den eigenen vier Wänden deutlich gestiegen sind und mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) weitere Anforderungen dazu kommen, ist die Unsicherheit und der Beratungsbedarf auf Seiten der Immobilienbesitzer*innen sehr hoch.

Aus dem Grund lädt DEW21 gemeinsam mit Partner*innen aus dem Handwerk und der Industrie zu einem Tag der offenen Tür am 16. Februar 2024 ein, der die nachhaltige Wärmeversorgung in den Fokus stellt. Von 10 bis 18 Uhr stehen Expert*innen in der „Alten Kaue“ auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Hansemann (Barbarastraße 7, 44357 Dortmund) zur Verfügung, um über verschiedene Wärmeversorgungen und die Bedeutung des GEG zu informieren. Der Eintritt ist auch dieses Mal selbstverständlich kostenlos.

Neben Energieexpert*innen von DEW21 sind auch wieder die Marktpartner von DEW21 aus der Sanitär-, Heizungs- und Klimainnung sowie der Schornsteinfegerinnung dabei. Die Kooperation besteht bereits seit vielen Jahren und die Partner*innen bringen ihre Expertise gewinnbringend für ihre Kund*innen und die Energiewende ein. So auch am 16. Februar, wenn die Beteiligten die Besucher*innen rund um nachhaltige und effiziente Wärmeversorgungslösungen und Sanierungsmaßnahmen beraten und informieren. Zusätzlich wird es im Laufe des Tages Vorträge zum GEG und dessen Auswirkungen auf Eigenheimbesitzer*innen und Wohnungsbaugesellschaften geben.

Neben DEW21 und den Marktpartnern dürfen am Tag der offenen Tür auch die Industriepartner nicht fehlen. Die Hersteller werden vor Ort unterschiedliche Anlagen und Geräte präsentieren, sodass Besuchende direkt einen Eindruck von deren Funktionsweise und technischen sowie räumlichen Anforderungen bekommen. Neben Brennwertgeräten, Luftwärmepumpen sowie Klimageräten können sie auch Fernwärme-Übergabestationen sowie Photovoltaik-Anlagen live erleben und die verschiedenen Lösungen miteinander vergleichen. Zusätzlich wird an einer speziellen Wand auch der hydraulische Abgleich präsentiert, der abhängig von der Gebäudegröße gesetzlich vorgeschrieben ist und mit dem bis zu 10 Prozent Energie eingespart werden kann.