Das Dortmunder Leitungswasser ist dank Aufbereitung einwandfrei

In Deutschland müssen wir uns kaum bis gar keine Sorgen um unser Trinkwasser machen – das ist ein großes Privileg. Hättet ihr gedacht, dass Deutschland jährlich auf eine Wassermenge von 188 Milliarden Kubikmetern zurückgreifen kann? Damit ihr es euch ein bisschen besser vorstellen könnt: Die Menge entspricht der circa 3,5-fachen Menge des Bodensees. Was viele dabei nicht wissen: Das Trinkwasser in Deutschland gehört zu den am besten überwachten Lebensmitteln. Das gilt auch während der aktuellen Corona-Pandemie: Die Trinkwasseraufbereitung ist darauf ausgelegt, Viren und Bakterien aus dem Wasser zuverlässig zu entfernen. Die Wirksamkeit wird regelmäßig im Labor getestet. Damit ist sichergestellt, dass keine Krankheitserreger im Trinkwasser enthalten sind. Das Wasser stellt keinen relevanten Übertragungsweg dart, wird vom Umweltbundesamt mit Stellungnahme vom 9. März 2020 bestätigt.

Das Dortmunder Leitungswasser ist dank Aufbereitung einwandfrei

 

In Deutschland müssen wir uns kaum bis gar keine Sorgen um unser Trinkwasser machen – das ist ein großes Privileg. Hättet ihr gedacht, dass Deutschland jährlich auf eine Wassermenge von 188 Milliarden Kubikmetern zurückgreifen kann? Damit ihr es euch ein bisschen besser vorstellen könnt: Die Menge entspricht der circa 3,5-fachen Menge des Bodensees. Was viele dabei nicht wissen: Das Trinkwasser in Deutschland gehört zu den am besten überwachten Lebensmitteln.

 

Das gilt auch während der aktuellen Corona-Pandemie: Die Trinkwasseraufbereitung ist darauf ausgelegt, Viren und Bakterien aus dem Wasser zuverlässig zu entfernen. Die Wirksamkeit wird regelmäßig im Labor getestet. Damit ist sichergestellt, dass keine Krankheitserreger im Trinkwasser enthalten sind. Das Wasser stellt keinen relevanten Übertragungsweg dar, wird vom Umweltbundesamt mit Stellungnahme vom 9. März 2020 bestätigt.

 

So bereiten wir das Wasser für die Dortmunder auf

 

DEW21 bezieht das Trinkwasser von der Tochtergesellschaft Wasserwerke Westfalen (WWW). Um jeden Haushalt, jeden Hydranten und jeden Gartenwasserhahn mit sauberem Wasser sicher zu beliefern, sorgt DEW21 gemeinsam mit dem Vorlieferanten, den Wasserwerken Westfalen, kontinuierlich für Überprüfungen und Kontrollen.

Dafür durchläuft das Wasser ein Aufbereitungsverfahren mit mehreren Schritten.

 

Eine wesentliche Aufgabe der Trinkwasserproduktion ist es, eine Infektion durch Viren oder andere Krankheitserreger über das Trinkwasser jederzeit sicher zu verhindern. Um ein in seuchen- und in allgemeinhygienischer Hinsicht einwandfreies Trinkwasser herzustellen, kommt dabei das Multi-Barrieren-Prinzip zum Einsatz. Dieses Prinzip sorgt dafür, dass im Rohwasser eventuell enthaltene Krankheitserreger im Zuge der Aufbereitung über mehrstufige Prozesse, beispielsweise durch bestimmte Filtertechniken, entfernt oder inaktiviert werden.

 

Im Klartext: Die Trinkwasseraufbereitung ist darauf ausgelegt, Viren und Bakterien aus dem Wasser zuverlässig zu entfernen. Die Wirksamkeit wird regelmäßig im Labor getestet. Damit ist sichergestellt, dass keine Krankheitserreger im Trinkwasser enthalten sind.

 

 

Eine Mitarbeiterin bei der Westfälischen Wasser- und Umweltanalytik GmbH kontrolliert die Qualität des Trinkwassers.